Fowey
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Der Fotoessay über unsere Cornwall-Reise im Juni 2019 beginnt mit dem kleinen Hafenstädtchen Fowey.
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Doch zuvor mußten wir uns, eine Reisegruppe mit 14 sehr angenehmen Menschen, etwas bewegen.
Von Fowey aus entlang dem South West Coast Path gen Westen über den Gribbin Head
einen Bogen schlagend wieder zurück nach Fowey.
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Immer an der Küste entlang. Die ersten starken Eindrücke einer wilden Küste.
Mit lieblichem Hinterland, üppigen Blumenwiesen
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Die beiden betrachen gelassen, wie wir schon etwas schwitzend Richtung Gribbin Head uns mühen.
Immerhin der 1.Tag der Wanderreise. Nicht mehr als ein Einlaufen.
Gribbin Head
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Der Turm in Sichtweite
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Bald...
Schnell noch eine rostige Bootswinde
in den Kasten.
In dieser Bucht lebte weiland auch Daphne du Maurier.
Nur so am Rande.
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Da ist das Prachtstück.
Am Fuße ein Picknick.
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Seines Zeichens, weil weit sichtbar, wichtig für die Schiffe.
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Am Wegesrand immer wieder solche malerischen Mauern,
begleiten uns zurück nach Fowey.
Fowey, ein alter Piratensitz
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...war gerade mächtig was los, eine Schiffsparade zum D-Day
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...obwohl hier manchmal wirklich nix los ist...britisches Understatement oder Humor
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Busstation auf Cornish
(auch nix los, wie es scheint)
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St.Finbarr, Fowey Parish Church
1150 im normannischen Stil erbaut
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Ein schönes Beiuspiel für Living Church,
Man läßt es einfach wachsen.
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Innen wenige Highlights.
Kirchenfenster
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davor eine Grabplatte, eingeritzt das Portät eines Mannes
Brown Willie
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Nur ein kläglicher Versuch zum Brown Willie zu gelangen, der höchsten Erhebung in Cornwall.
Starker Wind und Regen standen dagegen.
Innerhalb kurzer Zeit waren alle durchnäßt.
Der Eindruck aber bleibt.
Bodmin Jail
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Deshalb ab ins Gefängnis nach Bodmin.
Wird gerade zum Hotel umgebaut.
(Eine Nacht im Gefängnis gefällig?)
Sprengen konnte man das Gebäude nicht.
Die Mauern sind zu massiv.
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Bestrafung durch Auspeitschen, hier plastisch präsentiert.
Es gibt auch noch Hinrichtungsszenen, aber die habe ich bewußt ausgelassen.
The Lost Gardens of Heligan
Wenden wir uns erfreulicheren Impressionen zu.
Die Lost Gardens of Heligan sind ein Highlight für Gartenfreunde,
ob aktiv oder wie ich eher contemplativ.
Eine Mischung aus Nutzgarten,
Park, Exotik
und Landschaftsgarten.
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Das Haus der Gärtner
Und nun The Jungle, das Herzstück des Gartens.
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Nochmal das Motiv 31 in etwas anderer Belichtung und dem Schwerpunkt auf der Spiegelung als Abschluss der Gartenreihe.
Mevagissey
Kleine malerische Hafenstadt
Der Name Mevagissey geht auf die ursprüngliche Ortsbezeichnung St. Meva and St. Issey zurück, die 1313 erstmals urkundlich erwähnt wurde.
Archäologische Funde aus der Bronzezeit deuten allerdings darauf hin, dass es in Mevagissey bereits früher menschliche Ansiedlungen gab.
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Hafen mit Fischerbooten und Ausflugsschiffen
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Möwen suchen nach Fischresten
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Die rostigen Anker verweisen auf das Schiffsmuseum
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purple poppy
Ein Walk von Lelant den River Hayle entlang
zum Porthkidney Beach nach St.Ives
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Lelant, St.Uny´s Church, Normannische Kirche um 1150.
Man sieht deutlich verschiedene Baustadien.
Davor Grabsteine. Das Zerfallenlassen ist beabsichtigt.
(Living Church)
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Urnengräber im Schatten eines Baumes
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Mündung des River Hayle
Ganz im Hintergrund Godrevy Lighthouse
(s.a. Bild 49)
Lichtimpressionen am Porthkidney Beach
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St.Ives
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Panoramablick
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Tregenna Hill, stadteinwärts
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Telefonzelle als Besenkammer
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Adrette Häuser, allesamt Ferienwohnungen
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Porthmeor Beach mit Blick auf die St.Nicholas Chapel
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vorbei an mächtigen Mauerrelikten
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St.Nicholas Chapel
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wieder unten, hier gibts deftige Cornish Pasty
The Minack Theatre
Das Theater war Idee und Lebenswerk von Rowena Cade, die das Gelände in den 1920er Jahren für 100 Pfund gekauft hatte
und dort in einem selbst gebauten Haus wohnte.
Cade und ihr Gärtner Billy Rawlings legten in mühevoller Arbeit eine Bühne und Sitzplätze an, wozu sie Steine sowohl von höherem Gelände als auch von einem nahen Strand heranschafften.
1932 wurde das erste Stück aufgeführt: Shakespeare Ein Sommernachtstraum
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Luftschiff
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Porthcurno
Blumen
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Die hängenden Gärten des Minack Theatres
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Das Freilufttheater eingebettet in die Landschaft.
Gespielt wird bei jedem Wetter, außer bei Sturm und Blitzen.
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Theaterzettel in Stein
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Die Bühne
Sennen-Land's End
Nach Besichtigung des Theaters und einem kurzen, aber sehr guten Kaffee ging es weiter.
Richtung Land's End
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Einstimmung in einen faszinierenden Trip mit bizarren Felsenklippen.
Das Meer glasklar.
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...auf der Kippe
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rolling stones
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thrones
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keine abstakte Kunst, sondern ein Schifffahrtszeichen
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Mayon Cliff Ship Wreck -
diese Küste ist nach wie vor gefährlich
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zum Schluss dieser Wanderung Blumen...
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...und plötzlich herumlaufende Kühe
Trencrom Hill
Von hier kann man sowohl das Meer im Norden wie im Süden sehen.
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...viele zogs hinauf zum Hügel hin, zum Blick in der Weite Runde...
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Blick auf St.Ives (Norden)
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Blick auf St.Michael's Mount (Süden)
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Ludgvan
Vom Trencrom Hill gehts hinunter Richtung des deutlich sichtbaren St.Michael's Mount.
Der Weg führt durch Ludgvan.
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...vorbei an verkrüppeltem Gesträuch, wirkt irgendwie japanisch...
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Flechten auf Steinen am Wegesrand...
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und Schafsweiden...
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und dann das: ein alter wunderschöner Buick
gestrandet in Cornwall
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weil er so schön ist, eine SW-Version
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Kunst gabs auch, zum Anfassen und Draufsitzen:
Se Bryck von Amy Cooper
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...und Blumen
Ludgvan Parish Church
Die Kirche ist zuerst St. Ludowanus gewidmet und später Saint Paul the Apostle.
Wahrscheinlich schon im 11.Jhd. gegründet.
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Living Church: der eingewachsene Friedhof
("...denn alles Fleisch, es ist wie Gras" , Brahms: Deutsches Requiem)
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St.Michael's Mount
Nach Ludgvan stracks zum Mount Michael. Wegen der Bootsüberfahrt mußten alle einen Zahn zulegen.
Der Fotograf hechelnd hinter dem Hauptfeld her.
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Eine Annäherung
zu Lande
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...und zu Wasser
man sieht aber noch den Damm, der langsam im Wasser verschwindet
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The Castle
Trutzig wie der Brexit
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Zwei Aspekte des Sehnsuchtsblicks
Isolde I
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Isolde II
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ganz schön einsam hier oben
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Herrschaftlicher Blick auf Hafen und den Ort Marazion.
Der Damm noch unter Wasser, aber gut sichtbar.
von Kynance Cove zum Lizard Point und weiter
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immer wieder diese Farben
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die Abgründe am Kynance Cove
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Farben und Formen
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Giant's Head
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das Leuchten
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das Strahlen
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alte Verladerampe am Lizard Point
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...sie erregen immer wieder die Aufmerksamkeit
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Lizard Lighthouse
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an der Lizard Lifeboat Station
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hier gehts durch zu Devil's Fry Pan
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Devil's Fry Pan
heute harmlos
Cadgwith
ein kleines malerisches Fischerdorf, man kriegt dort frischen Fisch und ein gutes Cornish Ale
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Fischerboote und ein Maler
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Der Rückflug über den Ärmelkanal
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England
London Kew Gardens
Montafon
Italien
Taipei
Taiwan
Tokyo
Walberla
Nuernberg Lorenzkirche
Schwaebisch Hall
Detroit Diego Riviera
Geyersmühle
Zeitschneise
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